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Burgfelsen Neuhaus – News

Burgfelsen Neuhaus – News

Stand 04.04.2021

Burgfelsen Neuhaus – News ab sofort hier – beim einzigen Original 😉

Der Autor dieser Seite war 2016 nicht nur Ideengeber, Erlaubniseinholer, Zuzieher seiner DAV-Sektion Karlsbad (P.S.: Austritt zum 31.12.2020) und „Hauptarbeiter“ (sowohl bzgl. grundlegender Arbeiten, als auch Routenanzahl wie anschließender Dokumentation sowie Hege und Pflege der Kletterfelsen am Neuhauser Burgfelsen und des gesamten Hanges), sondern hat seither auch umfangreich und aktuell informiert.

Bis August 2020 ist dies zum Nutzen der Sektion (von dieser durchaus eingeräumt) gerne auf deren Homepage geschehen und konnte diese u.a. auch auf eine Vielzahl seiner Fotos zurückgreifen.

U.a. aufgrund untragbarer fachlicher Differenzen hat er als langjähriger „Projektleiter Kletterfelsen Neuhaus“ gegenüber der aktuellen Stadtverwaltung wie gegenüber „seiner“ Sektion dann Anfang August 2020 die Einstellung aller bisher wahrgenommenen ehrenamtlichen gemeinnützigen Tätigkeiten für diese angezeigt. Damit war seinerseits auch ein Ende der Information auf der DAV-Sektionsseite verbunden. Eine Vielzahl von Artikeln und Informationen ist in Folge nach Neuhaus „umgezogen“. Auf der Sektionsseite entstand eine diesbzgl. „Leere“, der man mit Schnellschuß anfangs sogar wieder nur mit einem Foto des Autors und entsprechender Urheberrechtsverletzung gegenzusteuern versuchte. – Nun, erledigt und „geschenkt“ 🙂 !

Die wesentlichen Informationen zum Burgfelsen Neuhaus finden sich auf dieser Seite und bei Thecrag. Das hat nun auch Google langsam bemerkt 🙂 Wer also sucht, der wird leicht an den richtigen Stellen fündig. Im Zweifel geht dies spätestens über den „Umweg“ von Links auf „Sekundär-Seiten“ 🙂

Schon der hier zur Verfügung gestellte Informationsumfang sowie Urheberrecht dürften vermutlich langfristig garantieren, daß dies auch so bleibt. – Gegen „hübsche Bildchen“ andernorts ist ohnehin nichts einzuwenden 🙂

Aktuelle Informationen zu den „Neuhauser Burgfelsen“ finden sich nun kompakt hier, um nicht permanent den „Ursprungsartikel“ fortschreiben zu müssen:


__08.2020: Aktuell August 2020

03.09.2020: 03.09.2020, 09:00

29.09.2020: nette Luftbilder des Felsens auf der Sektionsseite

30.09.2020: Burgfelsen Neuhaus – News

25.12.2020: Zur „Betreuung Burgfelsen ab 2021

04.04.2021:Kompetenz 2021″ – Hauptsache Klettern

00.07.2023: Neuhaus-Burgfelsen.de


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Burgfelsen Neuhaus – Klettern.

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August 202003.09.2020, 09:0025.12.2020
04.04.2021

NEU 07/2023: http://neuhaus-burgfelsen.de und http://www.neuhaus-burgfelsen.de/klettern

Gemeinnützige Erschließung der Burgfelsen Neuhaus auf Areal mit Körperschaftswald zum Klettern mit dankenswerter Erlaubnis der Stadt Windischeschenbach ab Frühjahr 2016 auf Initiative und unter Leitung von und durch Harald Rost und „seiner“ (P.S.: Austritt zum 31.12.2020) von ihm eingebundenen DAV-Sektion Karlsbad (Tirschenreuth).

Burgfelsen Neuhaus – Klettern in Windischeschenbach (-> Google-Earth)

Nach grundlegender Hang- und Wanderschließung wurden zwischen Frühjahr und Herbst 2016 von Sektionsmitgliedern und einigen weiteren tatkräftigen Kletterkollegen gemeinnützig bereits fast 60 Routen u. Varianten (s. Topos) im Schwierigkeitsbereich zwischen UIAA 2 und 8- angelegt. Dabei erfolgten an den Zugangs-Trampelpfaden am Fuß der Felswände auch bereits Erosionschutzmaßnahmen und wurden „wilde Zugänge“ über Böschung und Hang durch einfache Maßnahmen bereits im Ansatz umwelttechnisch korrekt wirksam verhindert, um selbst den Wildwuchs am Hang zu schützen und zu erhalten (s.a. Situation 08/2020 / Teilrückbau). Quasi mitten in der Stadt wurde so ein über die Jahre immer wieder stark verwildernder, pflegebedürftiger und ursprünglich schadlos kaum begehbarer Hang mit schnell unansehnlich werdenden und steinschlaggefährdeten Felsen in ein richtiges Kleinod verwandelt. Vorher war an diesem stadtseitig regelmäßig wenig naturfreundlich immer wieder einfach alles „plattgemacht“ worden (s. Bild), um dann die Folgejahre, ökologisch wenig hochwertig, bis zum erneuten Kahlschlag wieder zuzubuschen.

Der durch viele ehrenamtliche Arbeitsstunden so entstandene naturnahe „Kletterpark“ findet als optischer und sportlicher Pluspunkt der Stadt breite Akzeptanz nicht nur bei den Kletterer der Region, sondern auch bei Bürgern und Touristen, die den Sportkletterern unter der Burg am Wochenende gerne von der Waldbnaabbrücke zusehen, bevor sie in einer der zahlreichen Zoiglstuben einkehren. (s. a. Teilrückbau in 08/2020)

Sektoren Burgfelsen Neuhaus:

Burgfelsen Neuhaus – Klettern

1. Nepomuk (brückseitiges vorderes Wändchen)
2. Loreley (Turm des vorderen Hauptmassivs)
3. Breite Rast (balkonartiger 2. Gipfel des vorderen Hauptmassivs)
4. Zwischenwand (Wand zwischen Breite Rast und Riesentreppe)
5. Riesentreppe (der von der Kreuzung wie ein tafeliger Feldspatkristall aussehende Felsblock und Blöcke darüber)
6. Mittlerer Hang (Hangteil zw. Riesentreppe und Zyklop-Fels)
7. Zyklop- bzw. Vexier-Fels (je nach Perspektive ein vielfältiger Vexier. Eine Variante ist der Zyklop)
8. Hochalm
9. Thron-Felsen (Felsabschnitt mit thronartigen Absätzen)
10. Höhlen-Fels (hinterster Abschnitt der Felsenzeile mit markantem Dachfelsen und Höhle)

Galerie Burgfelsen Neuhaus

Kletterbilder 2016
Kletterblider 2017
Ferienprogramm 2016*
Klettern BFNH, User-Pic-Uploads
Felsimpressionen
Facebook Burgfelsen Neuhaus

Presseberichte/Veröffentlichungen

Ferienprogramm der Stadt – Abseilen erwünscht
(Der Neue Tag, 16.07.2016; Vorstellung Ferienprogramm)
Fast 40 Routen am Neuhauser Burgfelsen – Klettern mitten in der Stadt
(Der Neue Tag, 08.08.2016; Bericht zur Erschließung)
Klettern als Ferienaktion – Abseilen am Burgfelsen
(Der Neue Tag vom 15.08.2016; Bericht zur DAV-Beteiligung Kinderferienprogramm Windischeschenbach 10.08.2016)
Wild-Kletterer – Kein Versicherungsschutz
(BR-Abendschau vom 30.09.2016; Mehr als „unglücklich“ betitelter Bericht zu Falkenberg vom 26.09.2016 mit kurzer Stippvisite in Neuhaus am Ende (2:15). – BTW: „Wild“ und „verboten“!? Der Beitrag selbst eröffnet, daß dem eben genau nicht so ist!)
Unterwegs mit dem Tandem – Kabarettist Norbert Neugirg
(BR-Frankenschau vom 02.10.2016; 14.09.2016: bei 5:00 radelt Norbert Neugirg mit dem Tandem am Neuhauser Burgfelsen vorbei, an dem gerade geklettert wird)
Oberpfälzer Loreley – Alpenverein richtet Klettergarten ein
(OWZ vom 05./06.10.2016; Bericht zur Erschließung)
Kinderferienprogramm Windischeschenbach, 10.08.2016
(Harald Rost – Bericht vom 08.10.2016)
HARTL, C.: Kletterführer Ostbayern.- 2. Auflage
(Panico Alpin-Verlag 17.10.2016, mit Abschnitt Neuhauser Burgfelsen)
Windischeschenbach – Klettern
Homepage Stadt Windischeschenbach, Nov 2016 (am 08.09.2020 dort nach UrhG-Bitte abgeschaltet)

Gesteine, benachbarte Kletterfelsen u. Klettergebiete bis 100 km

haus ist hervorragender Ausgangspunkt für weitere Klettereien. Wer Geschmack an Granit gefunden hat, kann sich im Waldnaabtal und Oberpfälzer Wald, im unweiten  Steinwald (ab 18 km) und im Fichtelgebirge überzeugen, daß Granit nicht langweilig ist und jede Varietät und jeder Felsen andere Anforderungen an den Kletterer stellt. Aber auch wer eine kleine „Granitpause“ braucht, findet kaum irgendwo anders in so geringer Entfernung in so vielen alternativen Gesteinen so viele Routen: Anspruchsvolle Sandsteinklettereien finden sich schon nach 35 km Fahrstrecke. Nur 50 km entfernt bieten Fränkische und Hersbrucker Schweiz Kalk und Dolomit in einem der berühmtesten Klettergebiete der Welt, dem Frankenjura. An reinem Quarz kann nach 60 km am nördlichsten Ausläufer des Böhmischen Pfahls geklettert werden. „Basaltkletterei“ an Säulen und Rissen bietet ein Vulkanit im benachbarten Tschechien nach 73 km. Wieder komplett andere Kletterei in Gneis und Diabas wären mit ca. 100 km Anfahrt erreichbar. Wo hat es das sonst so 🙂 !? Selbst Amphibolit, das beherrschende Gestein bei der Bohrung der benachbarten KTB, bietet vielleicht in Zukunft einmal fast „alpine“ Klettereien und selbst kleine MSL (!), für die man augenblicklich schon mindestens 80 km in die Fränkische oder nach Karlsbad (Hans-Heiling-Felsen) fahren müßte. Mit den vielfältigen Möglichkeiten ist Neuhaus und die nördliche Oberpfalz förmlich ein klettertechnisches El Dorado 🙂


Hm, war die Seite „Burgfelsen Neuhaus – Kletternnicht mal andernorts „beheimatet“?
Korrekt! „Rückbau„! :

Der vollständigere Artikel ist im August 2020 aus aktuellem Anlaß quasi von Tirschenreuth nach Windischeschenbach/Neuhaus „umgezogen“ bzw. „heimgekehrt„.

Hier befindet sich der Felsen, hier lebt der im Zweifel dann doch äußerst lokalpatriotische und primär Windischeschenbach verpflichtete „Ideengeber“, der es 2016 überhaupt erst „seiner“ Sektion ermöglicht hatte „mitzumachen“ und in Folge zweifelsohne (- bisher haben zumindest alle zugestimmt) zu profitieren. Hier entstanden dieser und viele andere Artikel sowie alle Webtopos und Beschreibungen des Neuhauser Felsens. Zudem wäre das gemeinnützige ehrenamtliche „Kümmern“ und die „Pflege“, die die Felszeile bis Juli 2020 ansehnlich, sauber und sicher hielten (bis hin zu „ingenieurgeologischer Betreuung“ und oft mühevoller, manchmal auch durchaus „unschöner“ „Hausmeisterarbeit“) und so wohl auch zur breiten Akzeptanz beitrugen, aus Tirschenreuth nur schwer zu bewerkstelligen gewesen (so sich denn nach Erschließung überhaupt jemand auch dafür zuständig gefühlt hätte – über das Klettern, das „Rotpunkten“ und ggf. begrüßenswerte vereinzelte „Pflege“ eigener Routen hinaus). Es ist also ggf. durchaus „passender“, wenn nun auch diese Seite zum „Burgfelsen Neuhaus – Klettern“ wieder „hier“ in Neuhaus“ ist.


03.09.2020, 09:00:
Der DAV Karlsbad vermeldet auf seiner Homepage, daß Klettern in Neuhaus weiterhin „wie gewohnt“ möglich sei.


Nun, die Haken sind noch da und Klettern ist auch noch nirgends verboten. Man kann also aktuell noch alle Routen klettern und zumindest „Klettern“ wird wohl auch „irgendwie“ so bleiben. „Verdienst“ der Sektion ist das aber nicht. Am bisherigen „Teilrückbau“ des gesamten Umfelds und der insgesamt unguten Entwicklung dagegen haben die Sektion bzw. hauptsächlich wohl einer davon (der, ohne den vermeintlich einfach nichts läuft) und ein Vorstand, der dies teilw. mit einem gewissen Monotheismus zu vertreten hat und es „danach“ nicht verstand, noch irgendwie mäßigend gegenzusteuern – durch „eigenwilliges kameradschaftliches Verhalten“ durchaus ihren unguten „Anteil“!

Wie genau es in Neuhaus nun weitergeht, das dürfte aktuell ein ganzes Stück weit jenseits der Entscheidungsfreiheit der Sektion sein. Darüber wird hauptsächlich in Windischeschenbach und Neuhaus diskutiert und befunden. – Man wird sehen und es wird sicher informiert. Die „Lufthoheit“ auch darüber hat der DAV Karlsbad aber ausdrücklich nicht mehr.

Übrigens: Da der DAV Karlsbad ja sicher auch dabei alles Andere tun will (!?), als sich nutznießend die Arbeit Anderer zuzueignen und nie und nimmer auch nur ungefragt und unabgesprochen oder gar unkameradschaftlich oder gar illegal etwas tut (!??), bittet der Autor hiermit formlos darum, das Bild zu Neuhaus auf der aktuellen Homepage umgehend zu entfernen. Dieses unterliegt dem Urheberrecht und das könnte sonst Probleme bereiten. Danke..


Schade jedenfalls, daß die Loreley bzw. das ganze bisher positiv beispielhafte Projekt „Burgfelsen Neuhaus – Klettern“ an der Felszeile aufgrund des Rückbaus und damit ausgelöster aktueller und zukünftiger Zerstörungen sowie künftig unterbleibender oder erwartbar zumindest wieder weit „unsensibler“ und unfachkundiger ausgeführter „Gehölz- und Hangpflege“ (gerade auch zum Nachteil von Fauna und Flora!) nun wohl eher als „Kaputtnik“ zu einem Mahnmal für bzw. gegen Charakterschwächen, Unkameradschaftlichkeit und Inkompetenzen wird. – Nun, zumindest in Neuhaus weiß man korrekt zuzuordnen.

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Vom Umgang mit Querulanten

Vom Umgang mit Querulanten

(in Arbeit)
(NEU: http://neuhaus-burgfelsen.de)

Man sollte es fast nicht für möglich halten, aber es gibt wohl auch im „Paradies“ Querulanten *). Grundsätzlich ist es vermutlich oft das Beste, diese nicht einmal zu ignorieren, nicht immer ist das aber möglich und manchmal wäre es auch alles andere, als sinnvoll, da diese sich sonst von ihrem vermeintlichen „Erfolg“ ggf. ja glatt noch bestätigt und angespornt fühlen und just so weitermachen oder gar versucht werden noch eins draufzusetzen.

Njet 🙂 !

Ggf. gilt: Nichts schlimmer, als „ernstgenommene“ Querulanten. Man wird die nicht los, indem man ihnen „entgegenkommt“.


*) hier: Person, die an allem etwas auszusetzen hat, sich wegen jeder Kleinigkeit beschwert und dabei hartnäckig auf ihr [vermeintliches] Recht pocht
(Definitionen von Oxford Languages)

https://www.fnp.de/frankfurt/extratipp/amok-laufen-querulanten-gefaehrlich-interview-kriminalpsychologin-lydia-benecke-3763475.html

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Landschaftspflege in Windischeschenbach

Landschaftspflege in Windischeschenbach

NEU: http://neuhaus-burgfelsen.de

Nun ist die Stadt zwar in allen möglichen „Zweckverbänden“, „vor Ort“ aber ist davon dann leider doch nicht unbedingt etwas zu spüren. Bei konkreten Projekten entscheidet wohl oft der Bürgermeister alleine und holt sich letztlich erst nachher das Plazet seiner Fraktion und/oder des Stadtrats – ggf. scheinbar eben leider auch dann, wenn bereits unbefriedigende, suboptimale Fakten geschaffen und u.U. sogar „Schäden“ entstanden sind. Oft müssen in solchen oder ähnlichen Fällen dann Begründungen herhalten, wie daß „Andere“ das so gewollt hätten, „man gemußt hätte“, es selbstverständlich zum unmittelbaren Wohle der Stadt und eben „notwendig, unabdingbar und alternativlos“ gewesen sei. Dabei event. entstandene Schäden seien zudem unvermeidlich, in jedem Falle aber nicht selbstverantwortet gewesen. – Manchmal darf man das wohl hinterfragen!

Nun, wenn es an „Zeit“, eigener Kompetenz oder „Lust“ mangelt, so ist das „normal“ kein Problem, denn es gibt fast für alles Fachleute. Ein Problem wird es erst, wann man diese nicht nutzt, ggf. in eigener Überschätzung sogar etwas an diesen vorbei und, im schlimmsten Falle, „ohne Not“ entgegen deren fachmännisches Urteil entscheidet und dann gar auch noch schnell faktenschaffend anordnet. Schon bei solch ggf. mangelnder Basis braucht man sich nicht wundern, wenn nicht Vernünftiges oder eben gar Kontraproduktives herauskommt und dies so dann eben auch keinesfalls tatsächlich zum Wohle der Stadt ist.

Mangelhafte Umsetzung, zudem dann, wenn man Aufträge und eigene „Vorstellungen“ vll. sogar „vorbeugend“ selbst gar nicht weiter spezifiziert hat, sowie konkrete Vorgaben und Zielsetzungen, zusätzlich jegliche „Dienstaufsicht“ oder wenigstens „Erfolgskontrolle“ unterbleibt, sind dann oft fast zwangsläufig. Wenn diejenigen, die mit der „Umsetzung“ beauftragt werden, hierfür dann ggf. nicht geeignet oder überhaupt passend dafür ausgerüstet sind und für zusätzliche Aufgaben außerhalb ihres eigentlichen Tätigkeitsbereichs wohl oft auch gar keine Zeit haben, kann im besten Falle wohl nur Stück- und Flickwerk erwartet werden. Speziell die Ausführenden sind dafür aber sicher nicht in der Verantwortung.

Nun, manchmal gibt es Lösungen oder zumindest Lösungsansätze. Man darf sich nur nicht Allem stur und oft wohl auch ziemlich grundlos arrogant verweigern, darf Mitarbeiter, „Zuarbeiter“ und insbesondere Ehrenamtliche nicht vor den Kopf stoßen (vor allem sollte man sie aber auch nicht „übertrumpfen“ wollen, wenn man selbst in etlichen Bereichen tatsächlich weit weniger Ahnung hat) und man müßte entweder auch einmal in der Lage sein selbst ein gerüttelt Maß an Verantwortung zu tragen oder diese aber ordentlich übergeben – und eben nicht nur ab- und zuschieben. Das gilt so wohl auch und ggf. insbesondere für Bürgermeister.

Am Burgfelsen stößt die Stadt und ihr aktueller Bürgermeister ganz offenbar an Grenzen. Das sich zum September 2020 leider abzeichnende Resultat ist ohne Not schlecht und wird sich absehbar noch verschlechtern. (s.a. „Rückbau“). Daran konnte leider ganz offensichtlich insbesondere auch die Einbindung der DAV-Sektion Karlsbad nichts ändern – im Gegenteil (!) (zudem deren ohnehin nur noch scheinformalkorrekte „Zuziehung“ durch den Bürgermeister zuletzt wohl ohnehin mehr Alibicharakter hatte und erneut ggf. nur „billige“ Zuarbeiter und „Lösungsabsegner“ gebraucht wurden, denen man ggf. möglichst sogar noch „Verantwortung“ für eigenes Handeln/Nichthandeln sowie Entscheidungen zuschieben kann.) Schade, daß sich offenbar einer gefunden hat. Zum Wohle der Sache ist es nicht. Aufgrund interner grundsätzlicher struktureller Probleme sowie menschlicher Unzulänglichkeiten und Eitelkeiten wirkte die „Zuziehung der Sektion“ ab Juli 2020 auf konkrete gute „Lösungen“ aber ebenfalls eher kontraproduktiv: Statt gegenseitiger Ergänzung bestärkte man sich offenbar eher gegenseitig in sachlich Falschem und/oder Unzuträglichem.

Über schlechte Resultate muß man sich aber nicht wundern, wenn keine „Partei“ letztlich auch nur über einen Hauch von „Vision“ verfügt und zudem sachlich sowie insbesondere fachlich ganz offensichtlich auch nicht wirklich etwas beitragen kann. Auch von Seiten einer DAV-Sektion sollte ganz grundsätzlich etwas mehr erwartet werden dürfen und können, als reines Erschließen von Kletterrouten, „Rotpunkten“ und praktisch bedingungslose Zustimmung und vorgebliches „Kompromiss-Eingehen“ letztlich ausschließlich zum Schutze des Kletter-Eigeninteresses (und das meint hier nicht das umfangreichere „Kletterer-Eigeninteresse“, sondern ein durchaus „individuelleres“). Mit dem aus den aktuellen Resultaten abgeleiteten „Scheitern“ der DAV-Sektion Karlsbad (nicht des DAV oder anderer Sektionen!) am Burgfelsen stellt sich aber die Frage nach dem Sinn ihrer weiteren „Einbindung“ in Neuhauser Burgfelsen. Dies insbesondere, nachdem der Sektion Zeit, Arbeitseinsatz und fundierte Fachkompetenz des in Neuhaus wohnenden früheren „Projektleiters Burgfelsen“ ohnehin nicht mehr zur Verfügung stehen (s.a.). Die „Unterstützung“ letztlich kontraproduktiver Aktivitäten bzw. Anordnungen des Bürgermeisters – nur, um sich vermeintlich weiterhin (?) dessen „Wohlwollen“ zu sichern? – kann für das Projekt, den Burgfelsen, Neuhaus und Windischeschenbach wohl nur ebenso kontraproduktiv sein oder das Problem gar noch verschärfen. Mit wirklich nachhaltigem Arbeitseinsatz „aus Tirschenreuth“ in Neuhaus ernsthaft zu rechnen, wäre wohl schon wegen der unpraktikablen Entfernung eher etwas naiv, zudem das angekündigte Projekt des „Kletterturm“ im ehemaligen Brauereigebäude Schels in Tirschenreuth Kräfte binden wird, die man ohnehin ausreichend vermutlich schon dort nicht haben wird.

Tja, ohne konkrete Arbeit geht es nicht. Orts- und Pressetermine, Handshakes mit Bürgermeistern, sonstige „joviale Freundlichkeiten“ und Unverbindlichkeiten sowie Ja-Sagen und versuchtes Liebkindmachen alleine reichen nicht.

Wenn der „Neuhauser Burgfelsen“ „gerettet“ werden und nicht letztlich als „Kaputtnik“ nur Negativbeispiel werden soll – und sein „Erhalt“ auch zum Klettern (!) ist trotz faktisch kontraproduktiver Tätigkeiten und entsprechend inkonkludentem Verhaltens des Bürgermeisters K. Budnik erstaunlicherweise angeblich immer noch auch dessen Ziel (?!) -, dann braucht es klare Zuständigkeiten und zur Abwechslung zudem mal etwas mehr Integrität gegenüber denen, die arbeiten. Man kann wohl ganz grundsätzlich nie kopflos und illoyal kaputtniken, gleichzeitig aber dennoch erwarten, weiter nach freier Auswahl Nutzen ziehen zu können. Nach Überzeugung des Autors kann auch der DAV Karlsbad – gerade unter Bilanzierung jahrelanger Gesamtaufwände (!) in Neuhaus -, kaum wirklich mehr irgendwie tatsächlich positiv beitragen. Als der Autor und langjährige „Projektleiter“ 2016 „seine Sektion“ zuzog, hatte er eigentlich das Gegenteil dessen im Sinne, was sich nun ggf. abzeichnet: Es sollte im Sinne der Stadt Windischeschenbach damit langfristig eine möglichst einzelpersonen-unabhängige sowie kompetente „Betreuung“ von Felsenzeile und „Klettergarten“ sichergestellt und die Felsen nicht an eine Einzelsektion in Tirschenreuth zur „Fremdbestimmung“ „abgetreten“ werden. Es dürfte Konsens bestehen, daß auch „autokratische“ und „monotheistische“ „personelle Strukturen“ für dieses Ziel sicher eher kontraproduktiv sind. – Nun, Resultate aktueller „Zusammenarbeit“ sowie nicht gerade von Fachkenntnis gekennzeichnete unsachgemäße „Maßnahmen“ sind jedenfalls seit August 2020 „zu bewundern“!

„Betreuung“ Burgfelsen ab 2021

Nachtrag 25.12.2020: Offenbar ist am Burgfelsen eine „Lösungssuche“ für ein noch nicht wirklich spezifiziertes und verifiziertes (und vor allem nicht unerheblich selbst-generiertes!) „Problem“ im Gange. Die Sektion Karlsbad ist aus Sicht des Unterfertigten, speziell in aktueller „verantwortlicher“ personeller Konstellation, jedoch eher selbst maßgebliches Teil des „Problems“, denn „Lösung“! Unabhängig von allen anderen notwendigen Betrachtungen, allfälligen Diskussionen und Bewertungen (!) kann diese Sektion daher in Neuhaus so kaum mehr eine vernünftige, kompetente und tatsächlich sachorientierte Rolle hierbei spielen. Einen entsprechenden „Vorschlag“ ausgerechnet des (überraschend nun wohl plötzlich auch noch als „Mediator“ auftretenden) hauptursächlichen „Problemgenerierers“ hat Harald Rost deshalb bereits am 05.11.2020 offiziell als letztlich wohl erneut unseriös zurückgewiesen.

Alternative Möglichkeiten wurden hier jedoch schon im September angedacht:

Als langfristig tragende Lösung wäre ggf. eine wie auch immer geartete „Arbeitsgemeinschaft“ auf etwas breiterem Fundament denkbar (- natürlich durchaus auch ohne den Autoren dieses „Artikels“! Dies ist hier ausdrücklich kein erklärtes Ziel!). Für eine solche ARGE könnte sich neben der IG Klettern *)

        *): Interessensgemeinschaft Klettern Frankenjura, Fichtelgebirge und Bayerischer Wald e.V..

        – Wenngleich örtlich natürlich mit anderem Bezug, sei in diesem Zusammenhang nach LENDER, F. (1997): Ein Rückblick auf die Entwicklungsgeschichte der IG Klettern.- („Archiv für den Tag: 2020-12-24“)
        ein Ausspruch von Vertretern des LRA Nürnberg-Land zitiert: „Wir (Untere Naturschutzbehörde) sind froh, daß es die IG Klettern gibt.“

ggf. eine Zusammenarbeit insbesondere auch mit der Bergwacht anbieten, so diese dazu bereit wäre (regelmäßige Übungen finden in Neuhaus ohnehin statt), in Bezug auf die über klettertechnische Aspekte weit hinausgehenden Belange des Felsens und seine zentrale Stellung und Wirkung in Windischeschenbach wäre aber vor allem auch die Einbindung von Windischeschenbachern selbst sinnvoll und unabdingbar – dies vor allem auch in Respekt vor den Bürgern vor Ort!

Ggf. könnte ein geeignetes Gesamtkonstrukt in die äußere Form eines lokalen gemeinnützigen „Landschaftspflegevereins Windischeschenbach e.V.“ gegossen werden, der sich zentral um den Burgfelsen, ggf. aber auch um einige andere Dinge kümmern könnte, mit denen es in Windischeschenbach bisher im Argen liegt? Wichtig wäre nach Überzeugung des Autors allerdings die Unabhängigkeit von der Stadtverwaltung! Partner, ggf. aber eben auch Konterpart mit möglichst gebündelten Fachkompetenzen, nicht billiger und leicht auszunützender Zuarbeiter des Bürgermeisters! Das könnte eine Lösung sein!

(Selbst wenn das wohl etwas zu hoch gegriffen ist, eine entsprechende Prüfung von https://gruendung.lpv.de/ ergab auch dort durchaus interessante und hilfreiche Ansätze.

„Kompetenz 2021“ – Hauptsache Klettern (Stand April 2021)

Nun ja, was soll man da noch sagen!
Es war/ist alles absehbar. Zum Schluß werden noch „Retter“ auftauchen, die vorgeblich vor den Problemen retten, die es ohne sie gar nicht gäbe.

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=253025673201821&id=108591220978601

Mal sehen wie viele Blindschleichen, Zaun-, Mauer- und Waldeidechsen sowie Waldameisen, Erdhummeln und Sandbienen (die sich allesamt zwischenzeitlich dort angesiedelt hatten!) sich auch mit stümperhaftem unbedachtem Vorgehen und dessen Folgen anfreunden können. Aber die ach so „Eifrigen“ haben das wohl ebensowenig im Auge, wie die besonderen Pflanzen, die nun zugeschmissen und zertrampelt werden, weil man von ihnen auch bisher nichts wußte und sich letztlich auch nicht interessierte. Die waren ja eh schon immer da oder kamen scheinbar auch bisher, ohne daß sich jemand kümmerte!? Hm, falsch! Ohne daß man sich etwas kümmert (und das kompetenter, als es der jetzige „Sachverstand“ erlaubt (!)) verschwinden die einfach wieder. Aber Hauptsache Klettern! Dann reicht auch einfaches Postulieren und Anmaßen von „Naturschutz“ oder dessen mißbräuchliche „Verwendung“ in Alibifunktion!?

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„Rückbau“ am Neuhauser Burgfelsen

Rückbau am Neuhauser Burgfelsen: Wenig sachgerechte und letztlich kontraproduktive Maßnahmen am Burgfelsen Neuhaus seit Ende August 2020

Seit Juli 2020 erfolgen am Neuhauser Burgfelsen leider eine Reihe wenig sachgerechter und letztlich sogar kontraproduktiver Maßnahmen, die Ende August 2020 in einen ebensolchen Teilrückbau mündeten.

NEU: http://neuhaus-burgfelsen.de

Die Neuhauser Burgfelsen in Windischeschenbach galten nach ihrer Erschließung als Kletterfelsen 2016 und den damit verbundenen landschaftspflegerischen Maßnahmen wie Felsfreistellung, Erosionsschutz, Entbuschung und Gehölzpflege, bisher überregional in vielen Dingen als positiv beispielhaft.

Viele Gemeinden und Städte hätten sich nach solch einem optischen und sportlichen Attraktivitätsfaktor unmittelbar in der Stadt als Alleinstellungsmerkmal die Finger geleckt. Um ihren eigenen Bürgern Ähnliches bieten zu können, für steigenden Bekannt- und Beliebtheitsgrad sowie damit verbunden den touristischen „Mehrwert“ hätten viele wohl sogar gerne Geld in die Hand genommen. Windischeschenbach mußte das nicht. Es fiel der Stadt und dem Bürgermeister K. Budnik (der dies durchaus vielfältig offenbar auch gerne nutzte) quasi in den Schoß! Nicht einmal die anschließende fast 5-jährige Betreuung und Pflege (Erosionsschutz, Gehölzpflege, regelmäßige fachtechnische Sicherheitsbegehungen) kosteten Geld, sondern sparten der Stadt nach eigener Aussage sogar anderweitige Kosten. „Resultierende“ Einsätze im Umfeld (s.a.) wurden ebenso gerne genutzt, um Kosten zu sparen und öffentlichkeitswirksame Presseberichte zu generieren.

Was aber nichts kostet, ist denen, die es bekommen, oft nichts wert. So auch hier: Der vom Bürgermeister persönlich angeordnete Rückbau am Neuhauser Burgfelsen (oder „Teilrückbau“ (?)) hat begonnen – und dies in einer absprache- wie kopflosen plötzlichen „Eile“, die zusätzlich erstaunt! Neben der grundsätzlichen Art und Weise sind dabei auch die tatsächliche Notwendigkeit und Alternativlosigkeit (!) sowie insbesondere letztlich alle Entscheidungsgrundlagen zu hinterfragen und in einigen Bereichen entsprechende massive auch fachliche Mängel wohl fast zwingend zu kritisieren!

Nicht zuletzt auch deshalb hat der ursprüngliche langjährige „Projektleiter Kletterfelsen Neuhaus“ sowohl gegenüber der aktuellen Stadtverwaltung wie gegenüber „seiner“ Sektion mit Wirkung ab Anfang August 2020 die Einstellung aller bisher wahrgenommenen ehrenamtlichen gemeinnützigen Tätigkeiten angezeigt.

(Damit sind für diese auch ein Entzug bisher vom Autoren gerne erteilter Nutzungsgenehmigungen und somit manch „leere Seiten“ oder nun nicht funktionierende Links bzw. „404-Fehler“ verbunden.)

Die offenbar angezielten und begonnenen Maßnahmen sind aus seinem durchaus professionellen Blickwinkel in sicherheits- wie umwelttechnischer Sicht (er ist Ingenieur- und Umweltgeologe mit langjähriger Berufspraxis) als höchst problematisch und kontraproduktiv anzusehen – und dies letztlich sogar bzgl. der vorgeblich angestrebten Zwecke, die aber ohnehin selbst zu hinterfragen sind.

Andernorts wird jedenfalls unter großen Mühen zur Unfallvermeidung, aus Naturschutzgründen sowie schlicht auch zum Erhalt einer bestimmten „Optik“ und Akzeptanz in der Bevölkerung unter Mobilisierung ehrenamtlicher Kräfte und unter Einbeziehung einer gewissen Fachkompetenz sowie teilweise durchaus kostenträchtig, wilden Wegspuren und Erosion sowie den dadurch entstehenden Schäden und negativen Folgen mit just den Maßnahmen gegengearbeitet, die nun in Neuhaus „rückgebaut“ werden. – Nun das sorgt zumindest recht sicher dafür, daß der Neuhauser Burgfelsen und Windischeschenbach bundesweit weiterhin „einzigartig“ und „beispielhaft“ im Gespräch bleiben werden: So wie nun 5 Jahre lange positiv, ab August 2020 nun mit dem „Rückbau am Neuhauser Burgfelsenaber eben leider negativ. – Schilda läßt grüßen!

Das, was aktuell passiert und folglich absehbar weiter passieren wird, sowie die Art und Weise und insbesondere die offenbar durchaus mehrschichtigen Gründe, warum dies nun alles so stattfindet, ist jedenfalls durchaus von öffentlichem Interesse und gerne wird auch an dieser Stelle weiterhin berichtet.

Sachlich geht es dabei um

  • Anlaß
  • Geologie, Umwelt- und Naturschutz
  • sicherheitstechnische Aspekte
  • sowie um eine etwas fundiertere juristische Bewertung mit mehr Fachkenntnis, als sie offenbar bisher vorhanden ist

Für Stadt, Bürger, Touristen und Kletterer sowie insbesondere auch die Natur am Felsen (Fauna und Flora) ist es überaus schade, daß der gute Zustand bis Ende August 2020 offenbar in unseliger Allianz mehrerer „Spezialisten“ so nun wohl dauerhaft kaputtgemacht wird. Maßgebliche Beeinträchtigung bis Zerstörung lassen befürchten, daß die Felszeile, statt „Schmuckstück“ der Stadt zu sein, in Kürze vergleichsweise wohl eher als mahnender „Kaputtnik“ „glänzt“.

Weitere Entwicklung ab 2021 unter News (aktueller Stand dort 07.04.2021)

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„Rodungsarbeiten“ am Burgfelsen Neuhaus!

Unglaublich: Rodungsarbeiten am Burgfelsen Neuhaus!

NEU: http://neuhaus-burgfelsen.de

Man sollte es fast nicht für möglich halten und die allermeisten Neuhauser, inkl. des „Berichterstatters“ haben davon bisher wohl nichts mitbekommen, aber es wird am Neuhauser Burgfelsen bzw. am hinteren Hang in der Naabstraße immer „großflächiger gerodet“ (s.a. Bild 1). Ganz so ähnlich wie im brasilianischen Amazonasgebiet dringen dort offenbar Holzfäller immer weiter in den „Urwald“ vor und verwüsten mehr Flächen denn je!

Auch die Probleme ähneln sich stark und es gibt viele Parallelen: in Brasilien lebt u.a. die indigene Gemeinschaft der Ituna-Itatá in freiwilliger Selbstisolation tief im brasilianischen Amazonasregenwald. Wie viele Menschen der Ethnie angehören, ist weitgehend unbekannt, man weiß nicht einmal, wie sich die Ituna-Itatá selbst nennen. Bei all diesen Unklarheiten ist allerdings eines sicher: Der Lebensraum der Ituna-Itatá ist stark bedroht! (Quelle: SZ, 17.05.2020).

Ähnlich lebensbedrohliche Effekte scheinen nun in Neuhaus aufzutreten: Während die Indios in Brasilien aber vorwiegend unter dem Einfall von Goldsuchern, Holzhändlern sowie den Rodungen für Weidevieh und Sojaplantagen von Großgrundbesitzern in ihren Lebensraum darben (s.a.) , leiden unzählige „Betroffene“ in Neuhaus bereits an Vorgängen und angeblichen Vorgängen außerhalb (z.T. weit außerhalb) ihres eigenen Grundstückes! – Irgendwie also fast noch schlimmer!?

Was da konkret abgeht!? Nun, es sind vorgeblich anscheinend permanent den Hang auf- und abstreunende „Vagabunden“ (oder ist es gar ein laut trommelnder Flashmob, weil ansonsten ja eigentlich auch nicht wahrnehmbar!?) sowie Großgruppen von sog. „Kletterern“ (s.a. Bild 2). Letzteren verwehren entlang der Naabstraße kaum gangbare Steilwände den Weg zum ersehnten Gipfelglück, so daß diesen deshalb kaum eine andere Alternative bleibt, als sich, die Felsklippen umfassend vermeidend, stattdessen am hinteren Hang „hochzukämpfen“.

Als wäre das aber wirklich noch nicht schlimm genug, verursachen die so entstehenden und wohl extra dafür angelegten „Wege“ und Schneisen (?) angeblich völkerwanderungsähnliche Menschenmassenbewegungen von randalierenden Zoiglbesuchern in Richtung Burgstraße, die so wohl überaus schlau (weil ja eh noch nüchtern!?) den steilen und einfacheren offiziellen Aufstieg über den Hammerweg vermeiden, dabei dann ggf. permanent durch ein Privatgrundstück laufen, sich diesem aber zumindest „annähern“ (!) 😮

Spätestens dafür müßte man dann schon sicher Verständnis haben! Ist es nicht vollkommen üblich, daß man mit einem eigenen Grundstück auch praktisch unumschränkte Verfügungsmacht über alle Nachbargrundstücke erwirbt – auch ganz unabhängig von tatsächlichen Vorgängen, Emissionen und Immissionen!? Ist es nicht schlicht „normal“, daß man selbst dem Grundstückseigentümer, insbesondere der öffentlichen Hand (!) vorgeben kann, was dort passiert, was er dort zu tun hat, aber insbesondere auch, was er dort gefälligst zu lassen hat (inkl. Fällung von Totbäumen wg. Verkehrssicherung) – absolut umfassend eben und ggf. auch gegenüber dem Gemeinwohl vorrangig!? Und überhaupt: im Seerecht gibt es ja auch z.B. 200-Meilen-Zonen! Zumindest so gesehen sind die vorgetragenen „Ansprüche“ ja ggf. glatt noch bescheiden!

Für tatsächlich betroffene Besitzer von Privatgärten ist dies jedenfalls schon echt hart! Verschlimmert wird die Situation für Beschwerdeführer dann ggf. aber noch dadurch, daß es manchmal schwierig ist, berechtigte Beschwerden von rein querulatorischen (s.a. AGO §§ 30, 31 😉 ) zu trennen, insbesondere wenn die „Beschwer“ nicht wirklich nachvollziehbar ist. Ggf. hilft da dann aber eine gewisse „Großzügigkeit“ der Beschwerdestelle.

Im Idealfall und bei entsprechender williger „Mitarbeit“ der öffentlichen Hand könnte man ja ein „Naturschutzgebiet“ und ein komplettes Betretungsverbot anstreben und – bei Ausnahme für eigene Betretung und selbstangemaßten Nießbrauch versteht sich! – seine eigenen Grundstücksgrenzen so letztlich irgendwie billig erweitern (s.a. Link „Biosphärenreservat in Neuhaus?“)!?

Nun, vereinzelte, nicht wirklich sicher zuordenbare und inhaltlich oft kaum zu enträtselnde „Schreie aus dem Nichts“ sollen immerhin wohl tatsächlich schon ab und an wahrgenommen worden sein und da diese dem Vernehmen nach sicher nicht von „Waldläufern“, Kletterern und Waldarbeiten, ja noch nicht einmal von trunkenen Zoiglbesuchern (!) stammten, bleibt vielleicht tatsächlich nur im Detail unbekannte und ggf. dann ja schon vorbeugend schützenswerte Fauna als Ursprung. Wer weiß: vielleicht sind es ja sogar Brüllaffen – wobei, die wären wieder weniger gefährdet und damit weniger schützenswert (Quelle: Wikipedia)!?

Mit diesem Schließen des Spannungskreises zurück zum o.g. brasilianischen Urwald sei nun erstmal Schluß. Harren wir der Dinge und sind gespannt auf „Begründungen“! In einem Rechtstaat läuft das ja so.

Bild 1: Rodung (Symbolbild)
Bild 2: Klettererstau (Symbolbild)

Nachtrag: Es ist noch nicht so ganz klar, was tatsächlich beabsichtigt ist, aber Äußerungen des Bürgermeisters schließen offenbar zumindest nicht aus, daß zum individuellen Schutz „Betroffener“ (!?) sogar Bürgerrechte der Allgemeinheit eingeschränkt werden könnten („Begehungsrecht in freier Natur muss und kann“ (…) „beschränkt werden„. Sollte Neuhaus zum Schutz wirklich ganz außergewöhnlicher „Lebensgemeinschaften“ am hinteren Burgfelsen tatsächlich sein eigenes Biosphärenreservat bekommen 😮 !?


Breaking News aus Neuhaus, 22.09.2020:
Es wird immer besser! U.a. Wahrnehmungsstörungen, Beurteilungsstörungen sowie psychosoziale Störungen waren am oberen Hinteren Hang des Burgfelsens Neuhaus ja bereits bekannt, nun aber wurde erstmals auch von paranormalen Aktivitäten berichtet! Erstmals am 22.09.2020 …
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Ferienprogramm Windischeschenbach, 06.08.2019 – Bericht

Ferienprogramm Windischeschenbach 06.08.2019 am Burgfelsen Neuhaus

Ferienprogramm Windischeschenbach 06.08.2019 am Burgfelsen Neuhaus; Bericht, © Harald Rost, https://www.durreck.de/wp/burgfelsen-neuhaus
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Ferienprogramm Windischeschenbach 06.08.2019 am Burgfelsen Neuhaus; https://www.durreck.de/wp/burgfelsen-neuhaus

 

NEU: http://neuhaus-burgfelsen.de
Schon das vierte Mal ! – Ein kleiner Rückblick

Kinder, wie die Zeit vergeht! Schon das vierte Mal Ferienprogramm 2019 Windischeschenbach mit Klettern am Burgfelsen Neuhaus!

Neben dem folgenden kurzen Bericht zu 2019 auch Anlaß für einen kurzen Rückblick:

Erst oder eben schon 2016 haben wir die Neuhauser Burgfelsen auf meine Initiative und unter meiner Federführung als Kletterfelsen erschlossen. Die allererste Route wurde von Michl am 29.03.2016 eingebohrt und noch am selben Tag (von mir hervorragend gesichert 😉 ) von ihm als Erstbesteiger „gerotpunktet„. Anschließend hatte ich die Ehre, die „Loreley“ als Zweiter zu klettern. Im Gegensatz zu Michl, kam ich in dieser nicht ganz einfachen Route allerdings nur „gerade mal so hoch“ 😮 Der Anfang aber war gemacht und schon im Juni 2016 waren nicht zuletzt dank anderer Sektionsmitglieder bereits so viele Routen fertiggestellt, daß Neuhaus wahrhaft ein „Kletterer-Ort“ geworden war und die Burg Neuhaus fortan wohl berechtigt ist, neben dem älteren Titel der „Hochschule“, auch noch quasi den Titel einer „Kletterer-Hochburg“ zu tragen.

Ulrich würde Augen machen 😀 : Neuhaus und Windischeschenbach nicht mehr „nur“ Hauptstadt des Zoiglbieres und damit quasi „Zoigl-Hochburg“ sowie „Hochschul-Ort“, sondern eben auch „Kletterer-Hochburg“ 🙂

Meiner eigenen früheren Anregung folgend, fragte die Stadt angesichts dieses raschen „Erfolgs“ bei mir jedenfalls schon im April 2016 nach, ob wir Kletterer uns mit dieser neuen Attraktion nicht bereits beim Ferienprogramm der Stadt in 2016 beteiligen könnten. Wir sagten gerne zu und waren schon im Juni 2016 Teil des umfangreichen gedruckten Programms der Stadt: Für Mittwoch, 10.08.2016, 15:00-18:00, hatten wir erstmals „Slackline, Abseilen und Schnupperklettern am Neuhauser Burgfelsen“ vorgesehen.

Nun, das erste Mal ist immer „spannend“ und, soviel sei hier noch verraten, da wollte wohl letztlich auch der Wettergott nicht hintanstehen. Alles Weitere zu 2016 sowie den beiden Folgejahren kann aber bequem den Berichten und Bildern entnommen werden (BTW: hier gerne nochmal die Aufforderung an Eltern und Beteiligte, event. eigene Bilder zur Verfügung zu stellen oder – noch einfacher – selbst hochzuladen).

Ferienprogramm Windischeschenbach, Station: DAV-Sektion Karlsbad, Sitz TIR

Jahr

Leitung

Ankündigung

WoTag

Datum

Uhrzeit

Berichte

Bilder

2016

H. Rost

Mittwoch

10.08.16

15:00-18:00

Neuer Tag 

*

 

HR

Link

2017

M. Schornbaum

Link

Dienstag

22.08.17

ab 17:00

Neuer Tag

2018

H. Rost

Link

Dienstag

21.08.18

ab 17:00

Neuer Tag 

*

HR

Link

2019

H. Rost

Link

Dienstag

06.08.19

ab 17:00

Neuer Tag
u. Richtigstellung dazu

HR

Link

Ferienprogramm 2019 mit neuer Idee – „Station Waldnaab“

Auch wenn die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen – mit Ausnahmen einiger „Stammgäste“ 🙂 – über die Jahre wechseln, wenn man etwas schon 3x weitgehend gleich gemacht hat, bekommt man selbst manchmal Lust, etwas „Neues“ auszuprobieren. Mir ging es 2019 jedenfalls so 🙂

Nun – zur Beruhigung der Eltern 🙂 -, ganz „neu“ war es nicht und wir haben auch diesmal nicht etwa einfach „probiert“. Ich habe früher für Wettkämpfe der Bundeswehr sowie für das Ferienprogramm der Stadt Heroldsberg schon oft Seilstege und Seilbahnen über Schluchten, Bäche und Weiher aufgebaut und betreut und so lag es nahe, unser Programm diesmal mit zwei entsprechenden Stationen an der Waldnaab zu bereichern. Willkommene Hilfe dabei war Michi W., der im Rahmen seiner Tätigkeit als Erlebnispädagoge ebenfalls über reichlich Erfahrung u.a. aus Hochseilgärten verfügt. Dennoch: angesichts neuer Örtlichkeit an der Waldnaab waren auch wir und die anderen Helfer dort durchaus gefordert und hatten schon beim Aufbau unseren Spaß 😀 !

Was aber würden unsere Teilnehmer von der Station halten!? Da durchaus auch Erwachsenen und sogar Soldaten und Reservisten bei solch ungewöhnlichen Aktionen das Herz mal in die Hose rutschen kann, hatte ich schon Sorge, wir könnten ggf. etwas überfordern. Diese meine „Angst“ aber erwies sich als weitgehend unbegründet: Die meisten Kinder und Jugendlichen stellten sich auch an dieser Station der Herausforderung und hatten letztlich ihren Spaß. Die Wenigen, die sich dieses Mal nicht überwinden konnten – es gehört auch Mut dazu, sich das selbst einzugestehen und nicht nur mitzumachen, weil es auch Andere tun! -, bewiesen einfach bei den anderen Stationen, daß sie deswegen durchaus keine Angsthasen sind.

Ferienprogramm Windischeschenbach 06.08.2019 am Burgfelsen Neuhaus; Doppelter Seilsteg, https://www.durreck.de/wp/burgfelsen-neuhaus
Gut gesichert ging es jedenfalls balancierend auf einem doppelten Seilsteg über die Waldnaab, den Uferhang hinauf und schließlich per „Seilbahn“ bzw. „Flying Fox“ zurück zum flachen Wiesenufer. Auch die Zuseher hatten ihre Freude und wirklich naß wurde niemand – hm, außer ich, beim Aufbau und beim abschließenden abkühlenden Bad in der Waldnaab, denn mir zumindest wurde schon warm bei der Aktion 🙂

 Ferienprogramm Windischeschenbach 06.08.2019 am Burgfelsen Neuhaus; Flying Fox, https://www.durreck.de/wp/burgfelsen-neuhaus

Die anderen Stationen

Durch aufwändigen Aufbau und Betreuung der neuen „Station Waldnaab“ , insbesondere mit Einhängen der Teilnehmer in den Flying Fox, war ich diesmal dort so stark „eingebunden“, daß ich am Dienstag letztlich keine Zeit mehr fand, auch die anderen Stationen während der Aktion selbst aufzusuchen. Wenn der Bericht diese Stationen also scheinbar etwas vernachlässigt, so liegt dies ausschließlich daran, daß ich fast nichts davon mitbekommen habe. Das ist vor allem dann so, wenn nichts passiert und alles klappt – und genau so war es dank des erfahrenen Sicherungs- und Betreuungspersonals dort: Auch die Stationen „Spiel und Aufwärmen“ , „Schnupperklettern“ und „Abseilen“ liefen schlicht „wie am Schnürchen“ – nur daß es sich bei diesen Schnürchen meist um solide Kletterseile handelte 🙂 Die Kinder und Jugendlichen hatten ihren Spaß ebenso, wie das „Stationspersonal“:

Wie in den Vorjahren wurde am Nepomuk ca. 8 m tief abgeseilt und am Sektor Thronfelsen konnten die Teilnehmer gut toprope-gesichert nach Gusto die dortigen Kletterrouten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade ausprobieren. Selbst die „Aufwärm- und Spielstation“ fand dank der fachkundigen Betreuung durch die Erlebnispädagogin Isabella (schon 2016 Gold wert 🙂 ) guten Anklang.

Beschwerden habe ich jedenfalls keine gehört, dafür aber viele glückliche, wenngleich manchmal auch etwas angestrengte Gesichter gesehen – aber genau so soll es ja auch sein!

Ein großer Dank an die vielen Helfer und Unterstützer!

Zum Schluß, aber keineswegs hintanstehend (!) ein herzlicher Dank an die vielen Helfer, die sich nicht unerheblich Zeit für das Ferienprogramm 2019 Windischeschenbach mit Klettern am Burgfelsen Neuhaus genommen haben (der Aufbau startete bereits um 14:00!) und das gute Gelingen des Tages kompetent sichergestellt haben, sowie an diejenigen, die mit ihrem Material zum Erfolg beitrugen:

Neben Kletterern der DAV Sektion Karlsbad waren auch diesmal wieder Freunde aus der DAV Sektion Selb vertreten. Diese kameradschaftliche Zusammenarbeit halte ich für besonders erfreulich und auch das zeigt, welch positiven Anklang die Neuhauser Felsen und Windischeschenbach finden.

Meines Wissens nach in keiner Sektion, dennoch aber unverzichtbare und fachkundige Helfer waren Michi, der extra aus Bamberg kam (!), und Renate – Ersterer Erlebnispädagoge und Zweitere altgediente (aber natürlich dennoch junge 😉 ) Neuhauser  Pfadfinderin von Don Bosco!

Dank und Verneigung an ALLE in alphabetischer Reihenfolge 🙂 :

Armin L. (DAV Karlsbad)
Christian P. (DAV Karlsbad)
Hans E. (DAV Selb)
Harald R. (DAV Karlsbad und DAV Selb, Neuhaus)
Isabella B.-A. (DAV Karlsbad, Erlebnispädagogin)
Jürgen D. (DAV Selb)
Melanie P. (DAV Karlsbad)
Michael F. (DAV Karlsbad)
Michi W. (selbständiger Erlebnispädagoge, Bamberg)
Michl S. (DAV, Karlsbad)
Norbert H. (DAV Karlsbad)
Renate P. (Pfadfinder Neuhaus, Don Bosco 🙂 , Neuhaus)
Sascha W. (DAV Selb, ehem. Neuhaus)
Tina F. (DAV Karlsbad)

(Falls ich jemand vergessen habe, sagt es mit schnell, bevor der es merkt 🙂 !)

Ein spezieller Dank auch gerne an Manuel S. (DAV Karlsbad), der sich für Mithilfe anbot, dessen Nachwuchs sich dann aber nicht an den Terminplan hielt und der bei Not am Mann dennoch gekommen wäre. Deinem Nachwuchs wünschen ALLE alles Gute! Er hat in 8 Jahren einen Platz frei 🙂 !

Erwähnt sei noch, daß die Stationen jedes Mal nicht unerheblichen Aufwand an Material erfordern und die neue Station letztlich eine Vervielfachung bedingt hat. Helme und einige Seile wurden dabei im wesentlichen vom DAV Karlsbad gestellt. Hans überließ uns dankenswerterweise den Greifzug und Stahlseil für den Seilsteg, der durch Michaels Slackline ergänzt wurde. Für das Zurverfügungstellen der Statikseile (Sicherung Seilsteg und für die Seilbahn) geht ein Dank nach AM an Frank. Die Seilgeländer am Fels waren von Norbert und mir, das Redundanzseil an der Seilbahn ebenfalls von mir. Zusätzlich sind hier und da noch etliche private Kleinteile, wie Schlingen und Karabiner zum Einsatz gekommen. Die Doppelseilrolle hab letztlich wohl ich extra angeschafft – danke an Sascha, für die schnelle Besorgung.

So, nun noch 2 Hinweise:

1. Wie jedes Jahr berichtet der Neue Tag auch über die Ferienbetreuung Windischeschenbach, also auch von unserem Aktionstag. Hier noch einmal separat der Link zum Bericht, der online viele Fotos enthält:
https://www.onetz.de/oberpfalz/windischeschenbach/abenteuer-klettern-burgfelsen-neuhaus-id2815026.html
sowie zu einer offenbar notwendigen „kleinen Korrrektur“:
https://www.onetz.de/oberpfalz/windischeschenbach/abenteuer-klettern-burgfelsen-neuhaus-id2815026.html#comment-1976

2. Weitere Fotos gibt es – ebenfalls wie jedes Jahr (s. obige Tabelle) – unter Google-Fotos: https://photos.app.goo.gl/M1EeYyPqGM8stg5m7 Es haben allerdings viel mehr Leute fotografiert! Schön wäre es, wenn diese Bilder auch geteilt würden und sich alle daran erfreuen könnten. Bitte laßt uns diese zukommen oder ladet sie selbst unter dem vorstehenden Link bei Google-Fotos hoch. Das kann auch gerne noch für die Vorjahre geschehen 🙂 – Danke!

So, zumindest mir hat es großen Spaß gemacht 😛 – Ich freue mich schon auf 2020!

Euer Harald Rost, Neuhaus

 

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Ferienprogramm Stadt Windischeschenbach – Info 2019

Ferienprogramm Stadt Windischeschenbach – Info 2019

(von Harald Rost, Windischeschenbach, 12.07.2019)

NEU: http://neuhaus-burgfelsen.de

AKTUELLE Info:

– Die Veranstaltung ist beendet –

Danke an alle Mitorganisatoren und Helfer
sowie an die Kinder.

Hat Spaß gemacht!

(->Bericht und ->Fotos)

(Fotos bitte per Facebook, Whatsapp oder Email teilen oder gerne auch selbst hochladen. Danke)

Veranstaltung:   Ferienprogramm 2019 (PDF offiz. Programm)
Veranstalter:     Stadt Windischeschenbach

Verein:              Deutscher Alpenverein, Sektion Karlsbad
Kontakt:            Harald Rost, Windischeschenbach

Aktion:              Schnupperklettern, Abseilen, Slackline etc.
Neuhauser Burgfelsen

Tag:                     Dienstag
Datum:                06.08.2019
Uhrzeit:               ab 17:00

Bei Schlechtwetter Absage. Aktuelle Info über Rathaus und an dieser Stelle online:

https://www.durreck.de/wp/ferienprogramm-stadt-windischeschenbach-info-2019/
Ort:                      Wiese und Felsen Neuhauser Str./Naabstraße
Treffpunkt Wiese am Felsfuß

Alter:                    ab 8 Jahre
Kosten:                 3.- Euro
Anmeldung:         Rathaus Windischeschenbach

Voraussetzungen:

– festes Schuhwerk, lange Hose u. Hemd o.ä. gegen Hautabschürfungen
– gute Laune und Lust an der Bewegung. Ausrüstung wird gestellt

Neuigkeiten:

Gerne dürft Ihr ein wenig neugierig werden. Damit Euch nicht langweilig wird, haben wir uns 2019 etwas Neues einfallen lassen.
Soviel sei verraten: die Waldnaab spielt dabei eine gewisse Rolle. Wir sind selbst gespannt 🙂

BERICHT 2018 – Bilder 2018

Kletterinteressenten, die bei o.a. Ferientermin nicht zum Zuge kommen, sind herzlich zu unseren sonstigen Sektionsaktivitäten eingeladen:

Sie dürfen jeden von uns gerne auch direkt am Felsen in Neuhaus ansprechen, wenn wir vor Ort sind.
(Ansprechpartner Windischeschenbach: Dipl.-Geol. Harald Rost)

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Ferienprogramm Windischeschenbach, 21.08.2018 – Bericht

Ferienprogramm Windischeschenbach, 21.08.2018 – Bericht

 

NEU: http://neuhaus-burgfelsen.de

So, der Vollständigkeit und Dokumentation halber und in die Winterzeit hinein vielleicht eine schöne Erinnerung für den ein oder anderen:

Am 22.08.2018 beteiligte sich die DAV-Sektion Karlsbad aus Tirschenreuth bereits zum dritten Mal mit eigenem Programmpunkt bei der Ferienbetreuung der Stadt Windischeschenbach.

Wie in den beiden Vorjahren (2016, 2017) boten wir den mutigen Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit ihren Gleichgewichtssinn auf der Slackline zu prüfen sowie erste Kletter- und Seilerfahrungen am Neuhauser Burgfelsen zu gewinnen. Der Auflockerung und Entspannung diente eine Spiel- und Spaßstation auf der großen Wiese neben der Waldnaab. Hier traten kleine Gruppen beim Tauziehen und Wikingerschach gegeneinander an.

Ca. 25 mutige Teilnehmer, von denen einige bereits zum wiederholten Male dabei waren, nutzten die Gelegenheit, die von mir und dem DAV TIR seit 2016 zum Klettern erschlossenen heimischen Burgfelsen einmal aus eher ungewohnter Perspektive zu erleben. Gut gesichert ging es nach Aufstieg über einen Pfad nach fachkundiger Einweisung am Nepomuk fast 10 m in die Tiefe. Auch wenn es anfangs vielleicht etwas Überwindung kostete, dank der Sicherheit, die Seil, Klettergurt, Helm und freundliche Helfer gaben, machte spätestens der zweite Versuch schon richtig Spaß und manche wollten – mit immer mehr Selbstvertrauen und Zutrauen in die Sicherung – am liebsten gar nicht mehr aufhören.

Daß Klettern aber nicht nur Überwindung und Mut, sondern manchmal auch etwas Kraft und gute Körperkoordination erfordert, merkten die Teilnehmer dann an der Kletterstation: Hier kam doch so mancher ins Schwitzen und war froh, daß die hinteren Felsen etwas versteckter und der Warteplatz zudem in angenehmen Schatten lagen. Dank entsprechender Hilfestellung und Tipps des Sicherungspersonals vom Alpenverein hatten aber auch hier letztlich alle Nachwuchskletterer ein Erfolgserlebnis und schafften die Routen am Thronfelsen mit Bravour! Manch einer nutzte die Gelegenheit sogar, um sich gut gesichert von den „Profis“ des DAV bereits an einer etwas schwereren Routenvariante zu versuchen. – Einige Eltern, die ihren Sprößlingen teilweise von der Straße zusahen, waren ganz erstaunt und stolz, wie gut sich ihre Kinder dabei anstellten.

Insgesamt darf die Veranstaltung wohl wieder als voller Erfolg gewertet werden. Kinder, Eltern, Helfer, Sicherer und Organisatoren, alle waren sehr glücklich und zufrieden und hatten Spaß! Etliche Kinder – und sogar einige Eltern, die beim Zusehen schließlich selbst Lust bekommen haben 🙂 – haben Blut geleckt und sich nach Kinder- und Jugendklettern sowie Kursen erkundigt, um besser und irgendwann auch selbständig und ggf. gemeinsam mit der Familie klettern zu können. Gerade für Windischeschenbacher bieten im Sommer schließlich der Neuhauser Burgfelsen und der nahe Steinwald, im Winter die Halle Zuckerhut in Wunsiedel gute Gelegenheiten zu entsprechenden sportlichen Betätigungen.

Auch Neulinge und „Anfänger“ dürfen in Halle und am Fels übrigens gerne anwesende Kletterer um Rat oder sogar mal um Hilfe bitten. Wir pflegen i.d.R. ein gutes kameradschaftliches Verhältnis. Gerade die Veranstaltung des Kinderferienprogramms am Neuhauser Burgfelsen war diesmal bemerkenswerter Beleg für die alters- und sektionsübergreifende Kletterer-Solidarität und Freundschaft: ALLE, die sonst auch gerne in Neuhaus klettern, haben mitgeholfen: Kletterer aus den Sektionen TIR, Selb, WEN, die Bergwacht WEN sowie Barbara und Armin vom Zuckerhut bzw. der Concordia Windischeschenbach, die auf meine Bitte auch sehr kurzfristig gerne unterstützend eingesprungen sind! Danke nochmals an alle! Es war großartig, hat Spaß gemacht und ohne jeden Einzelnen von Euch hätte es nicht  so gut geklappt!

Danke Hans, Barbara und Armin, Erika und Thomas, Peter, Armin, Michael, Björn, Bene und Jakob, Melanie und Christian, Florian, Norbert sowie Michl – ich hoffe, ich habe keinen vergessen. Ihr ward ein tolles Team! Danke auch an die Kinder. Es hat Spaß mit Euch gemacht!

So, ansonsten mögen Bilder und der Artikel im Neuen Tag für sich sprechen:

Bis zum nächsten Jahr – vielleicht mal mit neuer Idee 😉

(Harald Rost, Windischeschenbach, Nov 2018)


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Windischeschenbach: Entgrünung Butterfassturm, Neuhaus, 21.10.2017

Windischeschenbach: Entgrünung Butterfassturm Neuhaus am 21.10.2017

Blick auf Neuhaus vom Butterfassturm
(von Harald Rost, Windischeschenbach, 27.10.2017)

Durch kompetente Erschließung der Neuhauser Burgfelsen 2016 sowie Beteiligung am Kinderferienprogramm 2016 hatten sich meine DAV-Sektion in TIR und ich, als Ideengeber und Leiter der entsprechenden Projekte, auch in der Stadt Windischeschenbach schon letztes Jahr einen guten Ruf erworben. So kam es, daß bereits im Frühjahr 2017 der 1. Bürgermeister, Herr Budnik, auf mich zukam und anfragte, ob die Sektion dieses Jahr nicht ggf. bei der Pflege des Butterfaßturms in Neuhaus tätig werden könne. Fast parallel trug auch Herr Sperber, 2. Bürgermeister, – und mit dem Parkplatz gegenüber unmittelbarer Anlieger am Burgfelsen – die gleiche Bitte der Stadt an uns heran.

Butterfassturm Neuhaus

Der freistehende butterfaßartige Wehrturm, dessen oberer Turmteil einen geringeren Durchmesser hat als der untere, ist markanter Teil der Neuhauser Burganlage oberhalb der Kletterfelsen. Er besteht aus grobem Natursteinmauerwerk, dessen Fugen immer wieder von Gras, Buschwerk und jungen Bäumen als Lebensraum auserkoren werden. Alle Pflanzen – 2017 gelang es erstaunlicherweise sogar Sonnenblumen, sich in der senkrechten Turmwandung anzusiedeln – sehen dort aber allenfalls temporär gut aus. Letztlich schädigen sie das historische Mauerwerk durch Wurzelsprengung und machen es so noch frostempfindlicher. Buschwerk und Bäume können zudem hebelartig Lasten (Gewicht, ggf. mit Schnee/Eis) und Windenergie in die Bruchsteinmauer übertragen.

„Entgrünung“ ist so nicht nur eine rein optische Maßnahme, sondern auch für den Bauwerkserhalt notwendig.

Aktuell wurde die Befreiung des Butterfaßturms vom Wildwuchs dann aber erst wieder Ende September, mit bevorstehendem Ende der Vegetationsperiode. Kurzer Abstimmung der Aktion (Rückschneiden/Entfernung Grobbewuchs möglichst ohne Mauerwerkseingriffe und sonstige „Sanierungsmaßnahmen“) und entsprechenden sektionsinternen Ankündigungen via Facebook und Whatsapp war Interesse und ausreichende Bereitschaft zur Mitarbeit zu entnehmen und so folgte schlußendlich eine Terminfestlegung auf Samstag, 21.10.2017, 14:00. Auch Frau Lowak vom Neuen Tag wollte sich die Gelegenheit zu einigen Fotos nicht entgehen lassen.

Nun, das Wetter paßte am 21. und so waren die Einzigen, die sich nicht wirklich gefreut haben düften – neben den Kletterern, die dann leider doch keine Zeit fanden -, die Birken, Pappeln und Grasbüschel, denen es mit Sägen und Astscheren an den Kragen ging.

Danke an Norbert und Björn, die beiden anderen „Seil-Steilgärtner“! Ansonsten sprechen die Bilder und der Zeitungsbericht für sich.

Collage von Entgrünung Butterfasssturm Neuhaus, Bilder in Google-Fotos

Weitere Bildkollektion in Google-Fotos

Zeitungsbericht Entgrünung Butterfassturm Neuhaus

P.S.:

Am 15.06.2019 erfolgte auf ausdrücklichen persönlichen „Wunsch“ des Bürgermeisters erneut ein Rückschnitt von Grün am Turm. Diese zweite Entgrünung des Neuhauser Butterfaßturms sollte unbedingt noch vor dem 21.06.2019 stattfinden, damit der Auftritt des Schauspielers K. Budnik auf der Laienbühne unter dem Turm in gepflegterer Atmosphäre stattfinden konnte. Die Konzentration der Zuschauer auf ihn sollte ebensowenig gestört werden, wie seine Konzentration auf die Rolle. Dies gelang dann dank persönlichen Einsatzes des Autors fast zu gut: Auf Nachfrage gab ausgerechnet der Bürgermeister zu, das Resultat der Arbeit gar nicht wahrgenommen zu haben: „Vermutlich war ich durch meine Theaterrolle zu sehr abgelenkt!“ 🙂

Die DAV-Sektion in Tirschenreuth hatte mit dieser Pflegemaßnahme letztlich nichts zu tun, außer daß sie sie sich trotz fehlender eigener Beteiligung natürlich wieder gerne zuschreiben ließ. Aber wie bei der Ferienbetreuung geht alleine damit oft nicht immer so viel und manchmal ist Windischeschenbach vielleicht doch einfach „zu weit“ – vor allem dann, wenn es um „Arbeit“ geht und die Verantwortlichen darauf zählen, auch unabhängig davon „Lorbeeren“ einzustreichen.

Windischeschenbach Entgrünung Butterfassturm Neuhaus 21.10.2017

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